Vogelstimmenwanderung

mit Martin Hormann von der Staatlichen Vogelschutzwarte in Frankfurt

 

Am 22. April 2018 fand die traditionelle Vogelstimmenwanderung der NABU Ortsgruppe Oberes Kleebachtal unter dem Motto: „Was singt da rund um Cleeberg?“  statt. Bei besten Wetterbedingungen konnte diesmal eine reichhaltige Palette an heimischen Singvögeln verhört und teilweise auch gesehen werden.

 

So sangen unter anderem Rotkehlchen, Zilpzalp, Singdrossel, Mönchsgrasmücke, Heckenbraunelle und Zaunkönig. Höhepunkt der Wanderung war der Anblick eines Gartenrotschwanzes und der Gesang einer Nachtigall.

 

Herr Hormann informierte aber nicht nur über die verschiedenen Vogelarten, er gab auch Anregungen was man tun kann, um Vögeln bessere Lebensbedingungen in unserer unmittelbaren Umgebung zu schaffen, indem man beispielsweise einheimische, fruchtragende Sträucher im Garten pflanzt, den Zierrasen in eine Blumenwiese verwandelt und  Nisthilfen anbietet.

 

 

Nach gut zwei Stunden war die Wanderung zu Ende und wir freuen uns schon auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr.


mit Martin Hormann von der Staatlichen Vogelschutzwarte in Frankfurt

 

Am 30. April 2016 fand die erste Vogelstimmenwanderung der Nabu-Ortsgruppe Oberes Kleebachtal unter dem Motto: "Was singt da rund um Cleeberg?"  statt. Leider war das Wetter den Vogelfreunden nicht wohlgesonnen, und so war die Wanderung bei Wind und Kälte im Gegensatz zum Vorjahr doch recht schweigsam.

 

Einige hartgesottene Sänger konnte Herr Hormann den Interessierten aber doch vorstellen.

So sangen unter anderem Rotkehlchen, Zilpzalp, Singdrossel, Mönchsgrasmücke, Heckenbraunelle und Zaunkönig für die Wanderer.

 

An einem schönen Ausblick auf die Burg Cleeberg konnte man auch den Turmfalken in einer Mauernische in dem schon seit Jahren regelmäßig als Bruthabitat genutzten Burgturm sehen.

 

Herr Hormann informierte aber nicht nur über die verschiedenen Vogelarten. Er gab außerdem viele Anregungen was jeder von uns tun kann, um bessere Lebensbedingungen für die Vögel  in unserer unmittelbaren Umgebung zu schaffen. Zum Beispiel: einheimische, fruchtragende Sträucher im Garten pflanzen, den Zierrasen in eine Blumenwiese verwandeln und  Nisthilfen anbieten.

 

Nach gut zwei Stunden war die Wanderung zu Ende und Herr Hormann versprach im nächsten Jahr bei hoffentlich besseren Wetterbedingungen wieder zu kommen.